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Wissen für Schüler

Hier stehen alle Kampf ,Jagd Techniken und Kräuter


ALLGEMEINE KAMPFTECHNIKEN

Überraschungsangriff

Man lässt den Gegner angreifen und wirft ihn mit einem schnellen Schlag zu Boden oder landet einfach einen ungeahnten Treffer.

Treten
Diese Technik wird eingesetzt, wenn ein Gegner einen zu Boden drückt und man auf dem Rücken liegt. Man tritt dem Gegner mit den Hinterbeinen in den Bauch, dieser lockert seinen Griff und wird zu Boden geworfen.

Aufdrohen
Die Katze bäumt sich auf die Hinterbeine und kann so von oben herabfahren und droht dem Gegner, er kann aber auch leichter umgeworfen werden.

Festnageln
Wenn der Gegner auf den Rücken geworfen worden ist, wird dieser zu Boden gedrückt und kann so festgehalten werden, allerdings läuft man Gefahr, dass das Treten gegen einen angewendet wird. Festnageln heißt so, weil man mit den Krallen den Gegner zu Boden drückt und ihn so "festgenagelt".

Wegschleudern

Wenn der Gegner auf einen zuspringt, schleudert man ihn mit einem kräftigem Schlag weg. Wenn man auf dem Rücken liegt, versucht man am Besten mit den Hinterbeinen zu zielen.

Aktiver Angriff
Diese Technik wird meist von jungen Katzen im Spiel oder (jungen) Schülern angewendet. Sie greifen meist mit den Vorderpfoten und ausgefahrenen Krallen an und fahren dem Gegner mit den Krallen durchs Gesicht, um dessen Auge oder Nase zu treffen.

Bauchangriff

Wenn der Gegner einen zu Boden drückt, kann man leicht seinen Bauch zerkratzen und die Überraschung ausnutzen.

Tot stellen

Die Katze tut so, als würde sie sich mitten im Kampf ergeben. Der Gegner denkt, dass er gewonnen hat und packt den Nacken seines Gegners mit seinem Maul. Sofort ergreift die "ergebene" Katze die Gelegenheit und überlistet seinen Gegner so.

Dachsangriff

Die Katze springt über den Dachs, dreht sich dabei und fährt dem Dachs mit den Krallen über den Rücken. Die Katze landet hinter dem Dachs, dann dreht sich der Dachs um und die Katze greift ihn dann wieder an .

Dachs-Verteidigung

Die Katze kauert sich nieder, bäumt sich dann auf und springt über den Dachs hinweg. Nach der Landung wirbelt sie schnell herum und duckt sich. Sie dreht sich flink und schnappt sich das Hinterbein des Dachses. Sie ist eine der schwierigsten Übungen.Tigerstern hat noch eine Abwandlung, bei der die Katze bei der Drehung noch mit den Vorderpfoten schlägt. Bei dieser Technik ist das schwierigste, die Balance zu halten.



VERTEIDIGUNGS- & ANGRIFFSZÜGE


- Wenn der Gegner mit der Pfote von der Seite nach dem Kopf der Katze schlägt, muss sie sich ducken, wenn der Gegner von oben auf den Kopf schlägt, sollte die Katze zur Seite oder nach hinten ausweichen, damit er sie nicht erwischt. Bei der ersten Variante kann die Katze dem Gegner ins Vorderbein oder in die Kehle beißen. Bei der zweiten sollte sie ihm entweder in die Schulter beißen oder ihn anspringen.

- Wenn die Katze vom Gegner angesprungen wird, muss die Katze zu einer Seite ausweichen und dem im Gegenzug mit einer Pfote auf den Kopf schlagen. So fällt dieser zu Boden und die Katze kann ihn am Nackenfell packen.

- Steht der Gegner auf der Katze drauf und hält sie fest im Nacken, sollte die Katze so tun, als gäbe sie auf. Dann, wenn der Gegner den Griff lockert, kann die Katze hochspringen und den Gegner von sich schleudern. Diesem wird für einem Moment die Luft wegbleiben und die Katze kann ihn somit gut kratzen und beissen und am Nacken oder an der Kehle packen.

- Wenn eine Katze von dem Gegner umgeworfen wird und auf den Boden gedrückt, muss sie aufpassen, dass dieser weder an Bauch noch Kehle kommt. Die Katze sollte mit den Pfoten gegen den Bauch des Gegners trommeln und ihn dann, wenn er geschwächt ist, von sich stossen.

- Der Gegner dreht der Katze den Rücken zu. Die Katze nimmt dann Anlauf und springt ihm auf den Rücken. Die Katze muss sich gut festkrallen und ihn mit ihren Krallen kratzen oder ihn beissen. Aber sie darf ihn nur töten, wenn er sich nicht an das Gesetz der Krieger hält oder ihr Leben bedroht, sonst verstösst die Katze gegen das Gesetz der Krieger!

- Wenn der Gegner die Katze von seinem Rücken schleudert, müsste sie sich noch in der Luft zu ihm drehen, damit sie ihn nie aus den Augen verliert. Die Katze darf ihm niemals den Rücken zuwenden, denn dann ist sie leicht zu besiegen. Sie sollte sich vorne runterkauern und sich sprungbereit halten.

- Wenn die Katze vom Gegner am Schwanz gepackt wird, gibt es zwei Möglichkeiten sie loszuwerden:
1. Die Katze dreht sich schnell im Kreis. Dann, ganz plötzlich, dreht sie sich in die andere Richtung, der Gegner ist überrascht und lässt entweder los oder ist zu langsam zum folgen. Dann kann die Katze ihn packen. (Dies ist aber eine sehr schwere Technik, die nur wenige wirklich hinbekommen (weil man schnell und wendig sein muss) darum gibt es Nummer 2.)
2. Die Katze rollt sich schnell auf die Seite oder den Rücken und tritt mit den Hinterläufen gegen den Kopf des Gegners, und zieht den Schwanz näher, damit sie auch ganz sicher an ihn rankommst. Sobald der Gegner seinen Griff lockert, kann die Katze ihm ihren Schwanz entreissen.

- Wenn die Katze dem Gegner gegenübersteht und den ersten Zug macht, darf sie ihrem Gegner niemals verraten, wo sie hinzielt. Dieser rechnet wahrscheinlich damit, dass die Katze sein Gesich angreift. Darum täuscht die Katze einen Schlag auf seine Wange an, haut jedoch gegen ein Vorderbein. So wird ihr Gegner einknicken und sie kann ihn festhalten.

- Der Gegner hält die Katze am Genick fest. Sie senkt den Kopf und geht rückwärts. Dann reisst sie den Kopf hoch und ihr Gegner wird loslassen. Dabei könnte es sein, dass sie die Chance bekommt, seine Kehle zu packen. Wenn dies der Fall ist, schleudert die Katze ihren Kopf energisch zu einer Seite, damit ihr Gegner hinfällt. Dann kann sie diesen am Boden festnageln.





GENAUE KAMPFZÜGE


- Die Katze springt in die Luft und vollführt eine Drehung, sodass sie bei der Landung vor ihrem Gegner steht. Es gelingt ihr, ihrem Feind mit den Hinterläufe einen Schlag zu versetzen, ehe er sich zu ihr herumgedreht hat.

- Die Katze springt auf, wirbelt in der Luft herum und wirft sich bei seiner Landung nach vorn, sodass ihre Krallen durch den Boden pflügen.

- Die Katze lässt die Hinterläufe in die Höhe schnellen, wirbelt auf den Vorderpfoten herum und macht einen Satz nach hinten, dann steigt sie auf die Hinterpfoten und harkt mit den Vorderpfoten durch die Luft, ehe sie den Kopf einzieht und sich in einem eleganten Purzelbaum abrollt.
Variante: Die Katze lässt die Hinterläufe in die Höhe schnellen, wirbelt auf den Vorderpfoten herum und macht einen Satz nach hinten, dann steigt sie auf die Hinterpfoten und harkt mit den Vorderpfoten durch die Luft, ehe sie den Kopf einzieht und sich in einem eleganten Purzelbaum abrollt. Die Katze landet auf die Pfoten und stösst dem Gegner dann sofort in die Seite.

- Die Katze taucht dicht am Boden unter dem Gegner hindurch, zieht diesem die Beine weg und stemmt ihm, als er sich auf den Rücken rollt, die Vorderpfoten auf den Bauch.

- Die Katze springt hoch und dreht sich dabei gleichzeitig so, dass sie auf den Schultern des Gegners landete. (Eigentlich für Dachse... )

- Die Katze bäumt sich auf und springt los, hoch genug, um über den Rücken eines Dachses zu fliegen, landet, ohne auf die Vorderpfoten zu sinken, und wirbelt sich so schnell auf die Hinterbeinen herum, dass sie beinahe das Gleichgewicht verloren hätte. Sie schlägt mit den Vorderpfoten, als würde sie den Dachs schlagen. Dann duckt sie sich, geht auf alle vier Pfoten, dreht sich so schnell auf die Hinterbeinen herum, dass sie beinahe das Gleichgewicht verloren hätte. Schlägt mit den Vorderpfoten, als würde sie den Dachs schlagen. Dann duckt sie sich, geht auf alle vier Pfoten, dreht sich flink und schnappt mit den Zähnen.

- Die Katze springt los, stürzt gezielt auf den Boden vor dem Gegner, schlägt diesen im Flug mit einer Pfote vor die Schnauze, rollt dann schnell unter ihn und stößt alle vier Beine in seinen Bauch.

Umwerfen:

1. Die Katze sieht den Gegner genau an;
--> Wenn er kleiner ist als sie, kann sie auf dessen Rücken springen und ihn mit ihrem Gewicht runter drücken.
--> Wenn er grösser ist, muss die Katze auf seine Beine achten.

2. Trick ausführen:
Bei Katzen mit dünnen Beinen:
--> Die Katze kann versuchen, eines der Beine wegzuziehen.
Bei Katzen mit kräftigen Beinen:
--> Die Katze kann versuchen, das Gleichgewicht des Gegners zu beeinflussen. --> Die Katze stellt sich etwas seitlich vom Gegner auf, dann nimmt sie den Gegner am Nacken und rammt ihn mit der Schulter. (Gegner taumelt.) Die Katze rammt diesem den Kopf in die Seite.
--> Die Katze kann versuchen, den/das Überraschungsmoment auszunutzen. --> Die Katze rennt um den Gegner, irgendwann rennt sie auf diesen zu, rammt kurz vor ihm die Vorderpfoten in den Boden und rutscht ihm mit den Hinterbeinen in die Beine. (Das Problem hierbei ist, dass man selbst fällt!)     



           

 

Jagdtechniken

- Der Wind muss der Katze immer den Geruch der Beute zutragen, sonst kann die Beute die Katze riechen!

- Eine Maus fühlt die Katze, bevor sie sie riecht. --> Die Katze muss ihr Gewicht auf die Oberschenkel verlagern und leicht und leise auftreten.

- Ein Kaninchen hört sehr gut. --> Die Katze muss möglichst leise sein und sich im Schatten auf das Kaninchen zubewegen. Sowohl der Atem der Katze als auch ihre Bewegungen müssen ruhig und langsam sein. Nur sehr schnelle Katzen (wie z.B die LuftClan-Katzen) können den Kaninchen hinterherjagen.

- Ein Eichhörnchen könnte auf einen Baum fliehen. --> Die Katze muss dem Eichhörnchen den Weg zum Baum abschneiden, dafür muss sie sowohl schnell und leise als auch mit dem Bauch dicht am Boden vorwärts kriechen.

- Fische fangen --> Der Schatten der Katze darf nicht auf das Wasser fallen. Sie muss die Pfote still in der Luft halten, bis sie einen Fisch sieht. Dann muss ihre Pfote mit ausgefahrenen Krallen vorschnellen und sobald sie den Fisch spürt, muss die Katze die Pfote einrollen und aus dem Wasser ziehen.

- Eine Maus in einer Felslandschaft fangen --> Sobald die Katze eine Maus erblickt, muss sie in den Himmel blicken und schauen, ob sie einen Raubvogel sieht. Wenn dort einer ist, muss die Katze warten, bis er der Maus nah genug ist und dann beide zusammen fangen.

- Vogel fangen --> Die Katze muss sich schnell und leise vorwärts schleichen, mit dem Bauch dicht am Boden und gesenktem Schwanz. Sobald die Katze nah genug am Vogel ist, muss sie ohne zu zögern springen, sonst könnte der Vogel sie bemerken.

- Einen Vogel auf einem Baum jagen --> Die Katze muss, sobald sie den Vogel auf dem Baum gesehen hat, leise und langsam, aber fliessend, auf der anderen Seite des Baumes nach oben klettern. Sobald die Katze auf gleicher Höhe ist, muss sie sich langsam vorwärts bewegen, mit viel Geduld. Sobald die Katze nah genug ist, muss sie mit den Vorderpfoten voran auf den Vogel springen und ihn sich schnappen.

- Salamander fangen --> Salamander können nach der Nacht nur schnell weglaufen, wenn sie in der Sonne lagen, sonst haben sie nicht genügend Energie. Die Katze muss ihn also in den Schatten jagen und sich dort ganz leise und vorsichtig anschleichen und ihn dann fangen.

- In der Nacht jagen --> Eine Katze, die in der Nacht jagt, hat einen grossen Vorteil, da sie in der Nacht gut sehen kann, was manche andere Tiere nicht können. Allerdings ist es in der Nacht auch sehr still, deswegen muss die Katze (besonders bei Kaninchen) leise und ruhig sein. Die Katze muss sich vorsichtig im Schatten anschleichen und versuchen, kein Geräusch zu machen, denn schon das kleinste könnte sie verraten.



 

Heilkräuter

Ampfer


Fundorte: Wiesen, an See- und Flussufern, Felder, Wegränder, Waldränder
Wirkung: senkt Fieber, als Magenmittel, wohl auch gegen wunde Pfotenballen


Bachminze (Wasserminze)


Fundorte: am Ufer, Gräben, Moor, Weide
Wirkung: gegen Bauchschmerzen


Bärlauch



Fundorte: Laub- und Mischwälder, Schluchten, Bach-, Fluss- und Seeufer
Wirkung: bei Magen-Darm-Erkrankungen, entzündungshemmend (daher gut gegen Wunden, Rattenbisse u.ä.), gegen Darmparasiten, Geruchsüberdeckung


Baumharze

Fundorte: Bäume
Wirkung: wirken alle entzündungshemmend, desinfizierend


Baumrinde (Weide und Erle)

Fundorte: Laubwälder
Wirkung: mildert beim Kauen wohl Zahnschmerzen


Beinwell


Fundorte: Moor, Ufer, Gräben, Wegränder
Wirkung: sehr gutes Mittel bei Wunden, Knochenbrüchen, Prellungen, Verstauchungen u.ä.


Bilsenkraut


Fundorte: im Gebirge, Straßenrändern, Schutt
Wirkung: gegen Krämpfe, Schlaflosigkeit, Durchfall, Schmerzen, starkes Rauschmittel und tödlich giftig bei größeren Mengen


Binse



Fundorte: Moor, Wiesen, Ufer, im seichten Wasser
Wirkung: ideal, um gebrochene Knochen zu fixieren und zu stabilisieren


Borretsch



Fundorte: Felder, Wiesen, an Wegen
Wirkung: senkt Fieber, regt wohl Milchproduktion an, bei Durchfall, bei Entzündungen und Rheuma


Breitwegerich



Fundorte: an Wegen und Straßen, auf Viehweiden und Wiesen
Wirkung: gegen Wunden/entzündungshemmend


Brennessel


Fundorte: Wälder, See- und Flussufer
Wirkung: bei Magenbeschwerden


Brennnesselsamen


Fundorte: Wälder, See- und Flussufer
Wirkung: bewirkt Erbrechen


Eichenblätter und Rinde



Fundorte: Wälder
Wirkung: entzündungshemmend, gegen Zahnschmerzen


Fenchel


Fundorte: selten im Gebirge oder auf Schutt im Sommer, meist nur in (verwilderten) Gärten
Wirkung: gegen grünen Husten, als Beruhigungsmittel


Gänseblümchen


Fundorte: Wiesen, Weiden
Wirkung: gegen Rheuma und leichte Vergiftungen, wohl auch bei Gelenkschmerzen, Zutat der Reisekräuter


Gänsefingerkraut (Silberkraut)


Fundorte: Wiesen, Felder, Wegränder, auch Steinnischen
Wirkung: schmerzlindernd, hilft wohl auch sehr gut gegen weißen Husten, Bauchschmerzen, Durchfall, innere Blutungen, Entzündungen, Krämpfe


Ginster


Fundorte: Hecken, Weiden, Wiesen, Felder, sehr robust
Wirkung: bei Wunden/ bei Knochenbrüchen, gegen Schmerz, heilungsfördernd


Goldrute


Fundorte: Wiesen, Weiden, See-, Fluss- und Bachufer
Wirkung: bei Wunden/entzündungshemmend, Rheuma, krampflösend


Greiskraut



Fundorte: Schutt, Felder, verwilderte Gärten
Wirkung: Wunden/blutstillend, gegen schmerzende Gelenke


Gundermann


Fundorte: Felder, Wälder, Wiesen, Hecken
Wirkung: gegen Durchfall


Himbeerblätter


Fundorte: Waldlichtungen und Waldränder
Wirkung: entzündungshemmend, senkt Fieber, beruhigend, als Magenmittel, stärkt Immunsystem, lindert Schmerzen und Blutungen


Hirtentäschel



Fundorte: an Wegen, Wiesen, Feldern, Schutt, See- und Flussufer
Wirkung: gegen kleinere Wunden/ blutgerinnend


Honig

Fundorte: Bienenstöcke
Wirkung: gegen Infektionen, Halsschmerzen, zur Versüßung von Medizin


Huflattich


Fundorte: Feldwege, Geröll, Schluchten
Wirkung: gegen weißen Husten


Kamille


Fundorte: Felder, Wiesen
Wirkung: als Magenmittel, krampflösend, beruhigend, entzündungshemmend, stärkt den Kreislauf und Herz, wird als Reisekraut verwendet


Katzenminze


Fundorte: Straßenränder, (verwilderte) Gärten, Hecken, Schutt
Wirkung: gegen Zahnschmerzen, Magenverstimmung, krampflösend, senkt Fieber, entgiftet den Körper, sehr wirksam gegen grünen Husten


Kerbel



Fundorte: Felder, Wiesen
Wirkung: Wunden/entzündungshemmend, als Magenmittel


Klettenwurzel


Fundorte: Wälder, Wegränder, an Zäunen
Wirkung: wirksamstes Mittel gegen Infektionen von Wunden (Rattenbisse u.ä.)



Lavendel



Fundorte: Waldränder, felsige Hänge
Wirkung: beruhigend, als Schlafmittel, gegen Kopfschmerzen, stärkt den Kreislauf, wohl auch gegen Fieber


Löwenzahn


Fundorte: Wiesen, Felder
Wirkung: bei Magenbeschwerden, wohl auch äußerliches Heilmittel bei Insektenstichen


Lungenkraut



Fundorte: nur Wälder
Wirkung: sehr gut gegen weißen Husten, lindert grünen Husten


Luzerne


Fundorte: Heide, Felder, Feldwege
Wirkung: lässt wohl Katzen erbrechen

Malve


Fundorte: Wiesen, Felder, Waldränder
Wirkung: als Magenmittel


Mäusegalle

Fundorte: Organ einer Maus
Wirkung: Zeckenmittel und Parasitenmittel (äußerlich)


Mutterkraut

Fundorte: fast nur in (verwilderten) Gärten
Wirkung: gegen Parasiten im Darm, gegen Kopfschmerzen/allgemein Schmerzen, senkt Fieber, bei Schwangerschaftsproblemen, mildert Erkältungen


Mohn


Fundorte: Felder, Unterholz
Wirkung: bei weißem Husten


Mohnsamen


Fundorte: Felder, Unterholz
Wirkung: gegen starke Schmerzen, stark betäubend und einschläfernd


Petersilie



Fundorte: fast nur in (verwilderten) Gärten
Wirkung: hemmt die Milchproduktion einer Kätzin


Pfefferminze


Fundorte: fast nur in (verwilderten) Gärten, manchmal Moorgebiete
Wirkung: beruhigend und einschläfernd, gegen Magen-Darm-Beschwerden, als Magenmittel, (äußerlich) gegen (Kopf-)Schmerzen, gegen weißen Husten, lindert grünen Husten


Pimpernellen (Wiesenknopf)

 
Fundorte: trockene Böden, Wiesen, Lichtungen
Wirkung: hilft der Verdauung und fördert bei Kätzinnen die Milchproduktion, lindert äußerlich auch Hautprobleme, wirkt bei blutenden Wunden heilungsfördernd, wird als Reisekraut verwendet


Rainfarn (Wurmfarn)


Fundorte: Felder, Heide, Wegränder, Ufer, Schutt
Wirkung: gegen Darmparasiten, gegen Durchfall, Geruchsüberdeckung, bei größeren Mengen giftig


Ringelblume


Fundorte: Wiesen, Schutt, Lichtungen
Wirkung: bei Wunden/entzündungshemmend, bei Ausschlägen und Hautentzündungen, Prellungen


Rosmarin


Fundorte: Sand, am Meer
Wirkung: stärkt Herz und Kreislauf, gegen Appetitlosigkeit, schlecht heilende Wunden (heilungsfördernd und desinfizierend), Kopfschmerzen und Rheuma


Salbei


Fundorte: auf steinigem Boden, in (verwilderten) Gärten
Wirkung: entzündungshemmend, gegen Halsschmerzen, hemmt die Milchproduktion


Sandthymian


Fundorte: sonnige Hänge, Felder, an Felsen, trockene Böden
Wirkung: Husten oder als Magenmittel, wohl auch gegen Schock und Angst


Sauerampfer


Fundorte: Lehmböden, Wiesen, Felder, Wegränder, Laubwälder
Wirkung: hilft der Verdauung, stärkt die Abwehrkräfte, senkt milden Fieber, Zutat der Reisekräuter, bei Jungen in größeren Mengen giftig


Schachtelhalm


Fundorte: an Ufern, im seichten Wasser, feuchte Wiesen
Wirkung: entzündungshemmend, fördert Wundheilung, bei Ausschlag, als Magenreiniger, entgiftet


Schafgarbe


Fundorte: Wiesen, Weiden, Felder, Wegränder
Wirkung: krampflösend, gegen Wunden (entzündungshemmend und blutstillend), bei Appetitslosigkeit, wohl auch gegen wunde Pfotenballen, führt bei größeren Mengen wohl zu Erbrechen


Schöllkraut


Fundorte: Wegesränder, an Straßen, Hecken, Zäunen, auf Schutt, in Böchungen und Felsnischen
Wirkung: krampflösend, Magendarmbeschwerden, Gicht, Rheuma, Nervenschmerzen, bei größerer Menge giftig


Schwarzwurzel


Fundorte: Felder, Weiden, Heide
Wirkung: heilungsfördernd bei Knochenbrüchen und Wunden


Spinnenweben

Fundorte: überall wo es Spinnen gibt
Wirkung: werden oft benutzt, um Blutungen zu stillen oder Heilpflanzen am Körper zu fixieren


Spitzwegerich


Fundorte: Wegränder, Wiesen, Weiden, Felder, Wälder
Wirkung: gegen Magendarmerkrankungen, Wunden/blutgerinnend/entzündungshemmend, gegen weißen Husten


Sumpfdotterblume


Fundorte: Wälder, Sumpf, Ufer, Gräben
Wirkung: bei größeren Mengen giftig, gegen Insektenstiche, Ausschläge


Taubnessel


Fundorte: Schutt, Wege, an Zäunen, Hecken, Weiden
Wirkung: Magendarmerkrankungen


Thymian



Fundorte: Wald und Feld, Wiesen
Wirkung: bei Husten oder als Magenmittel, wohl auch gegen Schock und Angst


"Todesbeeren" (vermutlich Vogelbeeren)


Fundorte: Wälder und Felder
Wirkung: tödlich giftig


Traubenkraut (Eisenkraut)


Fundorte: Heide, Schutt, Straßenränder, Wegränder
Wirkung: kräftigt, stärkt Abwehrkräfte, schlaffördernd, gegen Husten


Veilchen


Fundorte: Hecken, Gehölze, Bachufer, Waldränder
Wirkung: bei weißem Husten


Vogelmiere


Fundorte: Felder, Wegränder, Heide, Schutt, Fluss- und Seeufer
Wirkung: gegen Schmerzen, Rheuma


Wacholder (auch Beeren)


Fundorte: Heide, Sand, Wald
Wirkung: gegen Sodbrennen, beruhigend, als Magenmittel, kräftigend


Waldmeister


Fundorte: feuchter Waldboden (sehr häufig Nadelwald)
Wirkung: krampflösend/beruhigend, entzündungshemmend


Wanzenkraut


Fundorte: Wald, Moor, schattige Plätze
Wirkung: stärkstes Mittel gegen Krämpfe, entgiftend (wohl auch gegen Schlangenbisse)


Weidenrinde


Fundorte: Weidenbäume
Wirkung: wohl schmerzlindernd


Wildes Stiefmütterchen

Fundorte: Felder, Wiesen, Sandböden
Wirkung: gegen Schuppenflechten, bei weißem Husten


Wollziest

Fundorte: nur im tiefen Gebirge
Wirkung: kräftigende, sättigende Wirkung (Reisekraut)       
         


 

 
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